„Ich bin nicht dabei – Denk-Zettel für einen freien Geist“ von Michael Andrick: Gendern schadet dem Gemeinwohl!

Der Autor bringt am 5. Mai ein neues Buch heraus. Es heißt „Ich bin nicht dabei – Denk-Zettel für einen freien Geist“ und versammelt Texte gegen die Konformität. Eine Kritik.
Die Ankündigung, dass der Philosoph und Publizist Michael Andrick ein neues Buch veröffentlichen würde, hat für erhebliches Interesse gesorgt, vermutlich auch bei Lesern, die ansonsten beim Wort „Philosophie“ eher abwinken. Andricks letztes Werk „Im Moralgefängnis“, in dem der Autor die Krise der politischen Diskussionskultur in Deutschland beleuchtet, landete auf der Spiegel-Bestsellerliste. Mittlerweile verfügt der Autor, der auch als Kolumnist für die Berliner Zeitung arbeitet, über eine feste Fan-Base und erfreut sich auch international größter Beliebtheit. Sein erklärtes publizistisches Ziel: einen Beitrag zu leisten zur gesellschaftlichen Verständigung. Das hohe Interesse an Andricks Texten zeigt, dass der Autor mit seinen Analysen einen Nerv trifft. Die großen Streitthemen der letzten Jahre wie Corona, Ukrainekrieg und andere Aufreger haben für tiefe gesellschaftliche Gräben gesorgt – und Andricks Essays versuchen, diese Gräben zu überwinden. Mit Erfolg.

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Berliner-zeitung